Sonntag

Dass ich gestern ein Paar Pausen ausgelassen habe, hat sich heute Morgen gerächt. Ich hab den Wecker auf 5 Uhr gestellt, weil ich gestern Nacht eine halbe Stunde überzogen habe. Aufgewacht bin ich, aber weil ich nicht sofort aufgestanden bin, habe ich bis kurz nach 9 Uhr weiter geschlafen. Weil es durch die Hitze ziemlich stickig im Raum geworden ist, habe ich die Fenster aufgemacht und eine Zikade an meinem Mückenschutz gefunden.

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Musiktherapie und Schlafexperiment Tag 4

Heute habe ich den Wecker auf 4:40 Uhr (etwas später als sonst) gestellt, um zu sehen ob ich mich in einer ungünstigen Schlafphase wecken lasse. Ich war fitter und bin schneller aus dem Bett gekommen. Um sicherzustellen, dass es wirklich die Schlafphase ist die ich beeinflusse und nicht nur daran liegt, dass ich etwas länger schlafe, muss ich das noch in umgekehrter Richtung ausprobieren und früher aufstehen. Das mache ich aber erst am Dienstag.

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Fortschritt an allen Fronten

Heute kam der Kostenvoranschlag für den Flug. Es kostet mit Steuern und wahrscheinlich inklusive einer Service-Pauschale des Reisebüros insgesamt 165000 Yen. Das sind zum aktuellen Kurs (129:1) nicht ganz 1300 Euro. Zahlen muss ich das erst, wenn ich das Geld von der Uni erhalten habe. Das ist eine besondere Vereinbarung die die Universität (oder vielleicht nur unsere Arbeitsgruppe) mit dem Reisebüro hat. Ziemlich praktisch :) Nach dem Mittagessen habe ich mir einen Eye Tracker geholt, um etwas für mein Experiment auszuprobieren.

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Tag 2 des Schlafexperiments

Heute hab ich mir den Wecker noch eine halbe Stunde früher, auf halb 5 gestellt. Als er geklingelt hat, war es draußen schon hell. Ich war noch etwas müde und leicht benommen. Das hatte sich aber nach der kalten Dusche erledigt. Danach habe ich Wäsche gewaschen, gefrühstückt, abgespült und die Wäsche noch in den Trockner geworfen. Um kurz nach 7 hab ich mein erstes Nickerchen gemacht und bin danach an die Uni gefahren.

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Tag 1 des Schlafexperiments

Heute Morgen hab ich es geschafft früh aufzustehen. Die Nacht war zwar nicht viel besser als die Letzte, aber ich war um 5 Uhr trotzdem relativ fit. Nach der morgendlichen Dusche und meinem Frühstück, habe ich meinen Teil der Präsentation für die Vorstellung unserer Projektidee morgen fertig gemacht und bin dann in die Uni gefahren. Ich war der Erste um 7:20 Uhr und hab das Licht erstmal noch ausgelassen, um mein erstes Nickerchen zu machen.

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Vorbereitungen

Meinen ersten Wecker um halb 6 hab ich ausgemacht und dann bis kurz nach 7 weitergeschlafen. Eigentlich wollte ich früher aufstehen, um mich darauf vorzubereiten mein Schlaf-Wach Verhältnis zu ändern, damit ich noch etwas mehr von meinem Tag nutzen kann, aber die Nacht war nicht so erholsam. Es war so warm und dass ich das Fenster mitten in der Nacht aufgemacht habe, hat kein Stück geholfen, weil es draußen genauso warm wie drinnen war.

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Zurück im Alltag

Der Montag war wie immer. Der Vormittag ist vom wöchentlichen Gruppentreffen verschlungen worden. Einige der Bachelor und Masterstudenten haben heute vorgestellt woran sie arbeiten wollen. Hironori beschäftigt sich mit einem Assistenzsystem für Autofahrer die wegen einer körperlichen Einschränkung mit Handgas statt den Pedalen fahren müssen. Yukiko hat sich in den nächsten 5 Jahren vorgenommen einen Schminkroboter zu bauen, der ihr das Waschen, Grundieren und Eyeliner auftragen abnimmt. Bin gespannt was daraus wird :)

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Innereien sind nichts für mich

Heute war wieder so ein unangenehm warmer Tag. Ich hab es trotzdem irgendwie geschafft meinen Report für Kunst und Technologie fertig zu schreiben. Hat aber länger gedauert als gedacht. Dank der Hitze war ich Mittags nicht besonders hungrig und hab einfach nur ein Eis gegessen. Dafür bin ich Abends dann hungrig gewesen. Zusammen mit Floris und Chun Kwang bin ich in ein Izakaya gegangen. Ein Izakaya ist typisch Japanisch und kann denke ich ganz gut mit einem deutschen Wirtshaus verglichen werden.

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Es gibt immer was zu tun...

Nach der Nacht gestern habe ich heute etwas länger geschlafen. Um 7 Uhr hat mein Wecker kurz geklingelt, weil ich vergessen hatte meinen Wecker auszuschalten. Als ich um 10 Uhr aufgewacht bin, war es im Zimmer unerträglich warm. Es waren nur 26 Grad, aber es hat sich trotzdem ein bisschen wie in der Sauna angefühlt. Nach einer kalten Dusche und dem Frühstück hab ich die Klimaanlage kurz angeworfen und mich an den Schreibtisch gesetzt.

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Workshop Tag 5

Heute ist der letzte Tag des Workshops. Morgens um kurz vor 9 Uhr haben wir uns wieder in Kleingruppen zusammengefunden, um die Folien für die Präsentationen am Abend vorzubereiten. Wir sind gut vorangekommen und waren pünktlich zum Mittagessen mit der Struktur des Vortrags fertig. Nach dem Mittagessen haben wir einige Zeichnungen und eine kurze Animation von unserem Konzept einer aktiveren Arbeitsumgebung in Großraumbüros angefertigt. Ich musste den Workshop um kurz vor 14 Uhr verlassen, da Unterricht im Debattieren anstand.

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