Frohes und gesundes neues Jahr :)
2017 war ziemlich aufregend und ich habe viel Neues erlebt. Ich bin schon gespannt was dieses Jahr parat hält. Es ging auf jeden Fall schon gut los, da ich gestern aus dem Wohnheim aus- und in ein kleines Apartment eingezogen bin. Zusammen mit Yuta habe ich mein Zimmer im Wohnheim in knapp 2 Stunden leer geräumt. Dabei war es sehr hilfreich, dass er ein kleines Auto hat.
Letzte Woche war nicht besonders viel los, da viele Japaner bereits zu ihren Familien gefahren sind. Am Montag haben wir gemeinsam den Arbeitsraum für uns Empowerment Studenten aufgeräumt und umstrukturiert. Jetzt kann ich mir auch vorstellen dort zu arbeiten. Vorher war der halbe Raum als Gelegenheitsklassenzimmer eingeteilt und alle Tische an den Rand verbannt. Jetzt ist es ein Arbeitsraum der durch Bewegen eines Tisches und eines Regals auf Rädern in einen Vorlesungsraum verwandelt werden kann.
Alles Gute zum Geburtstag Felix! Hier ist dein Geschenk…
Ein elektrisches Longboard. Etwas länger als ein normales Skateboard und vom Fahrgefühl eher einem Snowboard ähnlich. Die Akkuladung trägt mich 11 Kilometer weit und auf Wunsch bis zu 35 Kilometer schnell. Bei knapp 25 km/h fühlt es sich aber schnell genug an und mehr brauch ich auch nicht. Wenn ich so schnell mit dem Fahrrad fahre bin ich hinterher außer Puste und schwitze.
Montag Abend war die Weihnachtsfeier meiner Arbeitsgruppe. Ab 19 Uhr haben wir uns im Restaurant Westhouse getroffen. Das Abendprogramm war, japanisch effizient, im 30 Minutentakt vorgegeben. Zunächst auf den Abend anstoßen und das Buffet plündern, danach wichteln. Jeder musste etwas zu seiner Geschenkewahl sagen und die Anderen mussten den Wichtel erraten für den das Geschenk bestimmt ist. Ich habe einen Teil meiner Plätzchen, etwas Handcreme und Fotolinsen für das Handy verschenkt und selbst eine schöne Tasse bekommen.
bekommt man einen Zettel an die Tür. Wer zu viele Zettel sammelt, muss das
Wohnheim irgendwann verlassen. Der Herr in Zimmer 104 hat es wohl geschafft.
Diese Woche haben wir in unserer Gruppenarbeit endlich einen kleinen Durchbruch geschafft. Wir konnten endlich das Personentracking mit unserer Projektion verbinden. Damit werden die Positionen der Raumschiffe jetzt durch die Position von je 2 Leuten bestimmt. Bewegt sich einer von ihnen, bewegt sich das Raumschiff. Obwohl die Darstellung noch leicht verzerrt ist und man sonst nichts weiter machen kann, macht es Spaß einfach nur hin und her zu rennen und zu sehen, dass das Schiff das selbe macht :) (Fotos und Videos stelle ich hier erst rein, wenn die Darstellung stimmt)
Weihnachten steht schon wieder vor der Tür. Das wird mein zweites Weihnachten ohne Familie. Mal sehen wie das wird. Aber ich werde hier nicht der einzige sein, der nicht nach Hause fliegt, daher wird sich bestimmt eine nette Truppe finden lassen, um die Zeit gemeinsam zu verbringen.
Die Woche war bis auf den Geburtstag meiner Mama und die letzten beiden Tage wenig ereignisreich. Zum Geburtstag meiner Mama habe ich seit längerem mal wieder mit meinem Eltern geskyped.
Am Montag habe ich das Treffen der Arbeitsgruppe ausfallen lassen, um das Busticket für die Fahrt zum Flughafen und einen Adapter für meine Elektrogräte zu kaufen. Danach bin ich zur Uni gefahren und habe zu Mittag gegessen. Diesmal alleine, weil ich etwas zu spät dran war und die anderen schon gegessen hatten.
Dienstag Morgen habe ich den Bus um kurz nach 7 Uhr zum Flughafen genommen. Von dort aus ging es zunächst 4.