Arbeiten am Feiertag

Das spät Aufstehen wird langsam zur Gewohnheit. Daran muss ich dringend arbeiten. Heute ist das okay. Schließlich ist der Tag ein offizieller Feiertag. Mein einziger Tagesordnungspunkt heute ist, dass ich nochmal in den Large Space an der Uni gehe und mir Programmcode von den letzten Jahren als Beispiele hole. Damit ich einen groben Überblick bekomme, wie man ein Programm für den Virtual Reality Raum schreibt. Zur Erinnerung hier nochmal ein Foto aus einer anderen Perspektive.

Large Space

In der gleichen Halle vor dem Large Space ist eine größere Freifläche. Am Sonntag ist Open Studio (quasi Tag der offenen Tür). Dort werden dann einzelne Studienarbeiten präsentiert und man kann auch ein paar Sachen ausprobieren denke ich. Ich würde zu gerne das große schwarze Gestell ausprobieren. Das ist der Unterbau für einen großen Roboter (der noch in Planung ist). Der Professor möchte damit auf 18 Meter hinaus.

Open Space

Nachdem ich den Programmcode kopiert habe, bin ich froh wieder draußen zu sein. Der Raum mit dem Computer wird per Klimaanlage auf 18 Grad runter gekühlt, damit die Server, die für die Projektion zuständig sind, nicht überhitzen. Zum Glück scheint die Sonne.

Ich in der Sonne

Ich schaue noch kurz im Labor vorbei. Im Eingang steht das Exoskelett wegen dem mein Studienprogramm an dieser Uni überhaupt existiert. Ganz nebenbei hat es den Professor der es erfunden hat zum Multimillionär gemacht. Getroffen habe ich Herrn Sakai bislang aber noch nicht.

Exoskelett

Nach dem Abendessen und zwei Folgen Breaking Bad mit Chun Kwang, verbringe ich den restlichen Abend mit Literaturrecherche. Da das Whiteboard im Gemeinschaftsraum sonst selten genutzt wird, schreibe ich alles was ich für wichtig halte auf. Gegen 1 Uhr bin ich ins Bett gegangen. Das Whiteboard hab ich so gelassen. Dann kann ich an einem der kommenden Abende noch daran weiter arbeiten.

Mindmap